Wann : Freitag, 10.05.2019 (Beginn: 08:00 Uhr, Ende ca. 10:00 Uhr)
Wo : Stefan Wild, Biobauer
Iglinger Str. 48, 86857 Hurlach
Was ist eigentlich „bio“?
Lebensmittel müssen aus ökologischer und kontrollierter Produktion stammen, um die Chance zu haben, „bio“ genannt werden zu dürfen. Warum ich das so kompliziert schreibe hat den Grund, dass nicht jeder Landwirt, der beispielsweise auf chemische Schädlingsbekämpfung verzichtet, sein Getreide als „bio“ verkaufen darf. Anders formuliert: Kein Produzent, der nicht dauerhaft die strengen Regeln der EU einhält, darf den gesetzlich geschützten Begriff „bio“ verwenden. Das Bio-Siegel der EU darf entsprechend nur führen, wer alle Anforderungen erfüllt.
Vortrag: Herr Stefan Wild (Biobauer)
„Direktvermarktung ab Hof. Chancen und Risiken“
Herzlich willkommen!
Vortrag: Johann Drexl (Kreisobmann Bay. Bauernverband)
„Rettet die Bienen => Landwirte und Verbraucher miteinander“
Im Anschluss an das Business-Frühstück gab es die Möglichkeit an einer Hofführung teilzunehmen. Hier ging es um die Digitalisierung in der Landwirtschaft am Beispiel eines Melkroboters und die Herstellung von eigenem Kraftfutter (eigene Mühle).
Design und Konzeption: www.stilecht-werbung.de